Sonntag, 9. Mai 2021

Dating seiten stiftung warentest

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 · Stiftung Warentest hat bereits im Frühjahr verschiedene Dating-Portale überprüft. Darunter auch Parship, LoveScout24 (ehemals Friendscout24), Eliteparter, eDarling und Reviews: 39 Startseite Test. So haben wir getestet. Tipps. Singlebörse und Partner­vermittlung. Das sind unsere fünf fiktiven Singles. Interview: Portale spielerisch nutzen. Daten­schutz. Unser Rat. Testergebnisse: Partnervermittlungen im Internet 02/ Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern geprüft. Die meisten verraten zu viel. Nur fünf Apps schützen Daten akzeptabel. Zum Test 3 52



Lovoo, Tinder & Co - Wie schludrig Dating-Apps mit Daten umgehen - Stiftung Warentest



Anonym lässt sich schwer ein Partner finden. Das Dilemma: gleich­zeitig offen und vorsichtig zu sein. Ob Badoo, Parship oder Tinder: Mit Dating-Apps lassen sich neue Leute kennen­lernen: Sei es für schnellen Sex, zum Verlieben oder um Freund­schaften zu schließen. Um den passenden Partner zu finden, vertrauen Nutzer den Apps freiwil­lig viele persönliche Informationen an.


Doch sind diese dort gut aufgehoben? Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern geprüft. Die meisten verraten zu viel. Nur fünf Apps schützen Daten akzeptabel. Die Dating-App Grindr ist auf homo­sexuelle Männer ausgerichtet. Mit ihr können sie leicht Kontakte zu anderen Ländern finden — auch im Ausland. Das Problem: Die App sendet schon beim ersten Start Stand­ortdaten. In schwulenfeindlichen Ländern kann das zur Bedrohung werden.


Dabei wollen die meisten Nutzer solcher Apps nur eines: neue Leute kennen­lernen, sei es für schnellen Sex, zum Verlieben oder um Freund­schaften zu schließen.


Um den passenden Partner zu finden, vertrauen sie den Apps freiwil­lig viele persönliche Informationen an, etwa die sexuelle Orientierung, das Alter, den Wohn­ort.


Nicht immer sind die Daten dort gut aufgehoben, wie der Check zeigt. Wir haben die Daten­schutz­bestimmungen der Anbieter von 22 Dating-Apps unter die Lupe genommen. Für die Betriebs­systeme iOS und Android prüften wir das Daten­sende­verhalten der Apps, also ob die Programme mehr über den Anwender verraten als notwendig.


Aus Daten­schutz­sicht sind nur fünf Apps akzeptabel, darunter lediglich eine für iOS. Welche Auswirkungen ein mangelhafter Daten­schutz haben kann, zeigt ein aktueller Vorgang, dating seiten stiftung warentest, der kurz nach Veröffent­lichung unseres Tests bekannt­geworden ist: Wie Scott Chen, Technikvorstand bei Grindr, nach Medienberichten am 3.


April mitteilte, hat das Unternehmen sensible Mitglieder­daten wie Stand­ortinfos und HIV-Status an Part­ner­unternehmen weiterge­geben. Konkret benannt wurden zwei davon: Apptimize und Localytics. Chen zufolge nutzt Grindr diese Dienste lediglich, um das eigene Produkt zu verbessern. Inzwischen hat Grindr laut Buzzfeed versichert, diese Daten künftig nicht mehr weiterzugeben. Der Vorfall zeigt aber, wie wichtig es ist, dating seiten stiftung warentest, dass Nutzer sorgfältig abwägen, welche Informationen sie über sich preis­geben.


Unsere Tabelle zeigt Bewertungen für das Daten­sende­verhalten von 22 Dating-Apps, die es jeweils in einer Version für die Betriebs­systeme iOS und Android gibt.


Die über­wiegende Mehr­zahl der Apps sendete Daten, die für ihren Betrieb nicht notwendig sind, etwa für die Geräte-Identifikations­nummer des Smartphones und den Namen des Mobil­funkanbieters. Nur eine einzige App ist für iOS wie Android unpro­blematisch. Drei weitere sind zumindest in der Android-Version akzeptabel.


Diese Apps haben wir getestet: Badoo, Bild­kontakte, Bumble, C-Date, dating seiten stiftung warentest, eDarling, Elite Partner, Grindr, Happn, Jaumo, Joyce, Kiss­NoFrog, Lesarion, Lovescout24, Lovoo, MeetMe, Neu.


de, Once, Parship, Romeo, Tinder, Twoo, Zoosk. Verbraucherschützerin Susanne Baumer über Abo-Fallen, Fake-Profile und anderen Schwindel. Nachdem sich der Nutzer bei der App angemeldet hat, erstellt er dort sein Profil. Hier gibt er teil­weise sehr persönliche Daten an, etwa die sexuelle Orientierung, das Alter oder den Wohn­ort.


Nicht immer gehen die Apps verantwortungs­voll damit um, wie der Check zeigt. Wir haben die Daten­schutz­bestimmungen der Anbieter unter dating seiten stiftung warentest Lupe genommen. Mit dabei waren bekannte Apps wie Tinder, Lovoo oder Parship — sowie Apps, die sich an ein homo­sexuelles Publikum richten, wie Grindr und Lesarion.


Aus Daten­schutz­sicht zeigen viele Apps erhebliche Schwächen. Sie verraten Daten, die für ihre Nutzung unnötig dating seiten stiftung warentest. Spätestens dann verliert der Nutzer die Kontrolle über seine Daten.


Wer in welchem Umfang welche Infos erhält, dating seiten stiftung warentest, bleibt nebulös. Diese vermarkten sie für personalisierte Werbung. Das soziale Netz­werk verdient sein Geld ebenfalls mit den Daten seiner Nutzer. Jeder Informations­krümel vervoll­ständigt das Bild. Allgemein gilt: Nutzer sollten spar­sam mit ihren persönlichen Daten umgehen, weil sie öffent­lich zugäng­lich sind.


Anonym lässt sich jedoch nur schwer ein Partner finden. Eine gewisse Offenheit ist fürs Online-Dating Voraus­setzung. Der Nutzer muss also abwägen: Wie vorsichtig will ich mit meinen Daten umgehen und wie offen möchte ich gleich­zeitig bleiben?


drucken Merken. Die Apps speichern viele persönliche Informationen Die Dating-App Grindr dating seiten stiftung warentest auf homo­sexuelle Männer ausgerichtet.


Nur fünf Apps gehen gut mit Daten um Nicht immer sind die Daten dort gut aufgehoben, wie der Check zeigt. HIV-Status an Part­ner­unternehmen weiterge­geben Welche Auswirkungen ein mangelhafter Daten­schutz haben kann, zeigt ein aktueller Vorgang, der kurz nach Veröffent­lichung unseres Tests bekannt­geworden ist: Wie Scott Chen, Technikvorstand bei Grindr, nach Medienberichten am 3. Das bietet der Test Daten­sicherheit bei Dating-Apps Test­ergeb­nisse. Neugierig und indis­kret Nachdem sich der Nutzer bei der App angemeldet hat, dating seiten stiftung warentest, erstellt er dort sein Profil.


Die meisten verraten zu viel Aus Daten­schutz­sicht zeigen dating seiten stiftung warentest Apps erhebliche Schwächen. Das Dilemma beim Online-Dating Allgemein gilt: Nutzer sollten spar­sam mit ihren persönlichen Daten umgehen, weil sie öffent­lich zugäng­lich sind. Geniale Apps für Senioren Kultur, Gesundheit, dating seiten stiftung warentest, Genuss u.


TikTok, Snapchat und Dating seiten stiftung warentest - Der Elternratgeber Sichere Begleitung von Kindern in Social Media. Nach oben Alle Themen A-Z Inhaltsübersicht. Stiftung Warentest Abonnements Newsletter RSS-Feed. Stiftung Warentest im Netz Facebook Instagram Twitter Youtube. Informationen Datenschutz auf test. de AGB Kontakt Impressum Newsletter Hilfe Über uns Presse.





Partnerbörsen im Test: Welchen Dating-Seiten Sie vertrauen können - Tagesspiegel


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Startseite Test. So haben wir getestet. Tipps. Singlebörse und Partner­vermittlung. Das sind unsere fünf fiktiven Singles. Interview: Portale spielerisch nutzen. Daten­schutz. Unser Rat. Testergebnisse: Partnervermittlungen im Internet 02/  · Stiftung Warentest hat bereits im Frühjahr verschiedene Dating-Portale überprüft. Darunter auch Parship, LoveScout24 (ehemals Friendscout24), Eliteparter, eDarling und Reviews: 39 Um den passenden Partner zu finden, vertrauen Nutzer den Apps freiwil­lig viele persönliche Informationen an. Doch sind diese dort gut aufgehoben? Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern geprüft. Die meisten verraten zu viel. Nur fünf Apps schützen Daten akzeptabel

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